Penisverkrümmungen beim Mann – Risikofaktoren und Behandlungsmethoden

Natürlich möchte kein Mann mit seinem besten Stück Probleme haben. Doch es ist nun mal leider Tatsache, dass viele Männer im Laufe ihres Lebens mit unterschiedlichen Arten von Problemen zu kämpfen haben. Potenzprobleme sind nur ein kleiner Teil davon. Die Palette an möglichen Beschwerden geht noch viel weiter.

Besonders unangenehm sind unter anderem Penisverkrümmungen. Vor allem Männer mittleren Alters haben mit Krümmungen des Penis zu kämpfen. Doch warum ist das eigentlich so? Welche Risikofaktoren können Krümmungen begünstigen und wie lassen sie sich überhaupt behandeln?

Mögliche Behandlungsmethoden bei einer Penisverkrümmung

Eine Penisverkrümmung ist natürlich unangenehm und kann das Sexualleben zur Hölle werden lassen. Nicht selten geht das mit einem geminderten Selbstbewusstsein einher. Das wiederum kann zu Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen führen. Es ist also definitiv sinnvoll, gegen eine Penisverkrümmung vorzugehen. Zumindest dann, wenn diese stärker ausgeprägt ist und das Alltagsleben erschwert. Eine einfache Methode, die oftmals gute Ergebnisse bringt, ist das Nutzen eines Expanders. Ein solcher medizinischer Expander wäre der PeniMaster. Das Gerät sorgt für eine physiologisch sachgerecht Dehnung, was über einen längeren Zeitraum zu einer korrektiven Begradigung beitragen kann. Sollten Sie Interesse haben, informieren Sie sich einfach näher. Die Bedienung des Geräts ist nicht kompliziert. Sie sollten also zurechtkommen.

Neben einer Behandlung mit Expander können auch Medikamente bei Penisverkrümmungen eingesetzt werden. Eine medikamentöse Therapie hat das Ziel, entzündliche Prozesse im Penis zu hemmen. In frühen Stadien kann das von großem Nutzen sein. Handelt es sich hingegen um eine angeborene Verkrümmung, reicht eine medikamentöse Behandlung in der Regel nicht aus. In besonders schweren Ernstfällen hilft manchmal nur noch eine Operation. Chirurgische Behandlungsmöglichkeiten sind jedoch nicht ganz ohne Risiko. Es sollte also wirklich nur dann auf sie zurückgegriffen werden, wenn es keine bessere Alternative gibt. Ansonsten ist eher davon abzuraten.

Risikofaktoren bei Penisverkrümmungen

Es gibt einige Risikofaktoren, die eine Penisverkrümmung begünstigen können. Das trifft allerdings nur auf erworbene Penisverkrümmungen zu. Angeborene Penisverkrümmungen sind eine andere Geschichte. Es wird angenommen, dass deren Ursache mit einem Mangel an männlichen Sexualhormonen während der embryonalen Entwicklung zusammenhängt. Das ist jedoch nicht zu 100% erwiesen. Was die Risikofaktoren bei erworbenen Penisverkrümmungen angeht, ist man sich jedoch weitgehend einig. Ein erhöhtes Risiko haben beispielsweise Menschen, die häufig Alkohol und/oder Nikotin konsumieren. Nikotinkonsum kann jedoch nicht nur zu Penisverkrümmungen, sondern einigen weiteren Beschwerden führen. Darunter auch die berüchtigten Erektionsstörungen.

Doch im Gegensatz zum Konsum von Genussmitteln, gibt es auch einige Risikofaktoren, die sich nicht oder nur schwer vermeiden lassen. Das beste Beispiel dafür wäre das Alter. Viele Männer höheren Alters können eine Penisverkrümmung erleiden. Bei Männern jüngeren oder mittleren Alters kommt sie hingegen verhältnismäßig selten vor. Wie auch bei anderen Beschwerden des Penis spielen physische Erkrankungen auch hier eine Rolle. Unter anderem Bluthochdruck kann zu einer Verkrümmung des Penis führen. Sollte ein entsprechender Verdacht vorliegen, ist eine Absprache mit dem Arzt in jedem Fall zu empfehlen. Dasselbe gilt dann, wenn die Krümmung durch Medikamente verursacht wird. Die Medikamente ohne vorherige Absprache abzusetzen oder zu ersetzen, ist nicht zu empfehlen.