Gesundheitsrisiko Sonnenbrand durch Frühlingssonne: Das sollten Sie beachten

Endlich! Nach einem grauen, teilweise harten Winter scheint sie wieder, die Sonne, und alle sehnen sich nach ausgiebigen Sonnenbädern. Aber Vorsicht: Selbst die Märzsonne hat es schon in sich.

Man merkt es manchmal nicht, aber die exponierten Körperteile, wie das Gesicht, der Hals, die Hände, bekommen auch in der Mittagssonne im Frühling schon eine hohe Strahlung ab. Die als erfreulich wahr genommene, wärmende Strahlung kann durchaus zu Hautkrebs führen, zumindest das Risiko einer Erkrankung erhöhen. Es besteht die verbreitete Meinung, dass die „noch schwache“ Frühlingssonne nicht gefährlich sei. Falsch, denn Sonne ist Sonne, und die kann eben zu jeder Zeit der Haut gefährlich werden.

Immer gut eincremen und die Sonne genießen

Experten unterscheiden nicht einmal zwischen der Frühlingssonne und der Sonne, die bei 30 Grad auf uns scheint. Sie raten in jedem Fall dazu, sich einzucremen, bevor man das Haus verlässt. Helle, empfindliche Haut, vor allem die von Kindern, sollte ruhig mit LSF 50 behandelt werden. So ist man auf der sicheren Seite!

Wasserfest, hoher Lichtschutzfaktor: perfekt

Da die Sonne ja auch sehr viele positive Eigenschaften aufweist, sozusagen das Glücklichsein fördert, sollte man sie ruhig auskosten. Ausflüge, Wanderungen, Bootsfahrten, alles kein Problem, wenn man folgende Regeln beherzigt:

– die Sonne unbedingt immer ernst nehmen
– sich vor dem Verlassen des Hauses eincremen
– einen Lichtschutzfaktor wählen, der hoch ist, niemals „untertreiben“
– gegebenenfalls, falls man ins Schwitzen gerät, nachcremen.

Einige Regeln einhalten und viel Spaß gewinnen

Sonne, die Helligkeit, das Gefühl von Freiheit, auch an der Haut, tun grundsätzlich nach dem „verhüllten“ Winter gut, auch der Psyche. Wenn man die oben angeführten Regeln einhält, kann man die Sonne und alles damit Zusammenhängende gut genießen!

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