Freeletics: Wie sind die Erfahrungen im Internet?

Freeletics ist ein Fitnessprogramm, welches jeder zu Hause und zu jeder sich bietenden Gelegenheit absolvieren kann. In Zeiten, in welchen die Workout-Zeiten immer flexibler werden, ist das Trainingsprogramm, welches über den PC oder das Handy heruntergeladen werden kann, sehr nützlich.

Niemand muss ins Fitnessstudio gehen und bekommt von seinem Personal Trainer die für ihn empfohlenen Übungen auf das App. Aber welche Erfahrungen haben Nutzer von Freeletics mit den Trainingseinheiten bisher gemacht?

Selbsttest eines Hobbysportlers

So berichtet ein Sportler davon, dass er mit 13 Freunden das Fitnessprogramm gestartet habe, die zwar nicht gleichzeitig oder am selben Ort trainierten, aber sich über Facebook austauschten. Schon nach der Sechsten von fünfzehn Wochen ist die Gruppe auf fünf Teilnehmer geschrumpft. Freeletics fordere den Menschen nicht nur körperlich, sondern auch geistig und nach 15 Wochen sei er zufrieden und stolz gewesen, das Programm durchgezogen zu haben. Begonnen habe alles mit einem mörderischen Muskelkater nach der ersten Trainingseinheit, er sei nachts wegen der starken Schmerzen aufgewacht und habe kaum gehen können. Er habe dann aber über den Muskelkater hinwegtrainiert, die Schmerzen seien zwar hoch gewesen aber der Muskelkater nach kurzer Zeit wie von Geisterhand verschwunden. Durch das Training habe er seinen Bauchumfang so weit reduziert, dass er am Ende sogar seine Bauchmuskeln habe sehen können.

Fettzellenabbau und Muskelaufbau

Durch das spezielle Trainingsprogramm werden sowohl Fettzellen abgebaut, als auch Muskeln aufgebaut. All das in Zusammenhang mit ausgewogener und gesunder Ernährung ergibt ein tolles Ergebnis, so die Testperson. Es macht Spaß, man pusht sich gegenseitig und kann seinen Körperfettanteil erheblich reduzieren. Das richtige Programm für Menschen, die einen athletischen Körper möchten.

Info-Quelle: http://kalorien-guru.de/selbstversuch/meine-erfahrung-mit-freeletics

Trotz zwischenzeitlicher Unlust alle 15 Wochen durchgezogen

Ein anderer Sportler gibt an, mehrmals Zeiten gehabt zu haben, an denen er einfach keine Lust mehr gehabt habe, da der Körper durch die Workouts regelrecht erschöpft gewesen sei. Dennoch habe er das volle Programm über 15 Wochen durchgezogen. In der Woche 13 habe er sogar eine persönliche Bestzeit erreicht und wurde dadurch noch einmal gepusht. Nach einer kurzen Pause über Weihnachten musste er den inneren Schweinehund neuerlich überwinden, hat es aber geschafft und die 15 Wochen erfolgreich beendet.

Info-Quelle: http://www.myfreeletics.com/2014/01/22-zusammenfassung-der-letzten-wochen/#more-755

Die Hell Week bringt den Sportler an die Leistungsgrenzen

Eine unvergessliche Erfahrung während der 15 Wochen sei die Hell Week, in welcher der Sportler den Zustand wirklicher Erschöpfung erreichen soll, erzählt zum Beispiel Matthias Goldgruber. Dabei wächst jeder Sportler über sich hinaus und erreicht seine Leistungsgrenzen, nicht nur sportlich, sondern auch mental. Sieben Tage, jeden Tag hartes Training in der man einfach alles gibt. Nach der harten Woche habe er sich nicht einmal erschöpft gefühlt und hat sich mit einem Tag am Snowboard verwöhnt.

Info-Quelle: http://15-wochen-freeletics.blogspot.co.at/

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